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![]() Sturmgeschütz 40 Ausf. G (Sd.Kfz. 142/1) |
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Sturmgeschütze waren stark bewaffnete gepanzerte Kampffahrzeuge zur Unterstützung der Infanterie. Sie waren in Sturmgeschütz-Abteilungen zusammengefaßt, die 1944 in Sturmgeschützbrigaden umgewandelt wurden. Diese zählten 45 Geschütze in 4 Batterien und gehörten zur Artillerie. Im Verlauf des Krieges veränderte sich die taktische Aufgabe des Sturmgeschützes rasch zu der eines Jagdpanzers. Deswegen wurden auch die PzJgAbt der Divisionen hier ausgerüstet. Insgesamt wurden etwa 12000 Sturmgeschütze von 1940-45 gebaut. Auf dem Fahrgestell des Pz lIl war zunächst die kurze StuK L/24, ab Ende 1942 die range 7,5cm StuK L/48 montiert. Ab Mitte 1943 erhielt die Rohrwiegenpanzerung eine geschoßabweisende Form: die sog. "Saugkopfblende". Sturmgeschütze 40 in der ausgestellten Form wurden im November/Dezember 1944 bei Fa. Alkett (Berlin) und Fa. Miag (Braunschweig) fertiggestellt und den Sturmgeschützbrigaden 905, 911 und der Fallschirm-Sturmgeschützbrigade XII zugewiesen. Im Gegensatz zu früheren Ausführungen verfügten sie über ein koaxiales MG und ein MG in Drehlafette (Rundumfeuer-MG) auf dem Wannendach.
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23 May, 1999 |
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