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15cm Panzer-Haubitze auf Geschützwagen IV "Hummel" (Sd.Kfz.165)

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Freigelände (I)
Halle 1
Zwischenbau
Halle 2
Freigelände (II)
Halle 3
Halle 4

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Gewicht: 23 t
Bewaffnung: 1 x 15cm sFH 18 L/30, 1 x MG
Richtlange: Höhe und Seite mechanisch
Munitionsvorrat: sFH 18 Schuß, MG 600 Patronen
Motor: wie Pz lll (Maybach HL 120 TRM), jedoch direkt hinter dem Getriebe in Fahrzeugmitte eingebaut
Schaltung: teilsynchr. Schaltgetriebe (6 V, 1 R), Trockenkupplung
Lenkung: mech., mit Lenkhebeln betätigtes Lenkgetriebe, Lenkbremsen zugleich Betriebsbremse
Geschwindigkeit: 40 km/h
Panzerung: Wanne 20 mm, Kampfraum 10 mm
Fahrbereich: Straße 250 km, Gelände 160 km
Besatzung: 6-7 Soldaten
Baujahr: 1942-1945
Stückzahl: 666 (Oswald)
Vergangenheit des Exponats: Eisenwerke (Duisburg), Einsatz an der Westfront, Truppenteil nicht bekannt, Erbeutung 1944 oder 45 durch amerik. Truppen, Uberführung in die USA, seit Juni 1976 bei KTS 2.

Ab Mitte 1943 wurde in jedem Artillerie-Regiment der Panzerdivisionen eine der drei Abteilungen, gewöhnlich die 1., mit Selbstfah rlafetten ausgestattet.

Bereits 1942 war die Umbenennung in Panzer-Artillerie vorangegangen.

Zu einer Panzer-Artillerieabteilung gehörten u. a. 3 schießende Batterien, wovon die 1. und 2. mit je 6 leichten Panzerhaubitzen "Wespe" und die 3. mit 6 schweren Panzerhaubitzen "Hummel" ausgestattet waren.

Die "Hummel" war aus vorhandenen Baugruppen zusammengebaut worden: Die schwere Feldhaubitze (Reichweite: 13325 m) wurde auf das Fahrgestell des Pz IV Ausf. F gesetzt. Der notwendige Kampfraum (oben offen) entstand, nachdem der Motor nicht mehr im Heck, sondern in Fahrzeugmitte eingebaut wurde. Zur Kraftübertragung fanden Antriebsteile (u. a. Antriebsräder, Seitenvorgelege, Getriebe) des Pz lll Verwendung.

Das Fahrzeug hieß "Schwere Feldhaubitze 18/1 (Sf) auf GW IV" und war für die damalige Zeit eine gelungene Konstruktion.

Die Besatzung bestand aus 7 Soldaten: Geschützführer, Fahrer, Funker, Kanonier 1 bis 4.

Diese "Hummel" wurde im Juni 1976 von der amerik. Panzerschule Fort Knox übergeben.

Im Jahr 1982 hat die Panzerwerkstatt der KTS 2 dieses Fahrzeug restauriert.

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