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Leichter Personenkraftwagen Typ K2s (4 x 4) Volkswagen Typ 166 (Kfz. 1/20)

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Freigelände (I)
Halle 1
Zwischenbau
Halle 2
Freigelände (II)
Halle 3
Halle 4

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Gewicht: 910 kg
Motor: Vergasermotor, 4 (Boxer), 1131 ccm, luftgekühlt, 25 PS (18 kW)
Schaltung: unsynchr. Schaltgetriebe mit Einscheibentrockenkupplung (5 V, 1 R), Vorderradantrieb zuschaltbar, beide Sperrdifferentiale selbsthemmend
Geschwindigkeit: Straße 80 km/h, Wasser 10 km/h
Fahrbereich: 520 km
Nutzlast: 435 kg
Baujahr: 1942-44
Stückzahl: 14283

Der VW-Schwimmwagen war eigentlich mit dem Ziel entwickelt worden, die Beiwagenkräder der "Kradschützen" abzulösen, um diesen bessere Geländetauglichkeit und vor allem Wasserbeweglichkeit für ihren Einsatz als "Späher" zu verschaffen.

Dieser "Kradschützenwagen", wie er in der Wehrmacht auch inoffiziell hieß, hatte abweichend vom VW-Kübetwagen Allradantrieb, zwei Sperrdifferentiale, Geländegang, kürzeren Radstand, ein höheres Leergewicht und eine dreiflügelige, hochklappbare Wasserschraube am Heck. Die Karosserie war eine selbsttragende, schwimmfähige Stahlblechwanne.

Mit dieser Ausstattung war dieser Wagen das geländegängigste Radfahrzeug der Wehrmacht.

Mit ihm wurden überwiegend die leichten Aufklärungseinheiten/-teileinheiten der Aufklärungsabteilungen der Panzerund mot. Infanteriedivisionen, aber auch in Grenadierregimentern ausgerüstet.

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25 April, 1999
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