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![]() Leichter Personenkraftwagen Typ K2s (4 x 4) Volkswagen Typ 166 (Kfz. 1/20) |
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Der VW-Schwimmwagen war eigentlich mit dem Ziel entwickelt worden, die Beiwagenkräder der "Kradschützen" abzulösen, um diesen bessere Geländetauglichkeit und vor allem Wasserbeweglichkeit für ihren Einsatz als "Späher" zu verschaffen. Dieser "Kradschützenwagen", wie er in der Wehrmacht auch inoffiziell hieß, hatte abweichend vom VW-Kübetwagen Allradantrieb, zwei Sperrdifferentiale, Geländegang, kürzeren Radstand, ein höheres Leergewicht und eine dreiflügelige, hochklappbare Wasserschraube am Heck. Die Karosserie war eine selbsttragende, schwimmfähige Stahlblechwanne. Mit dieser Ausstattung war dieser Wagen das geländegängigste Radfahrzeug der Wehrmacht. Mit ihm wurden überwiegend die leichten Aufklärungseinheiten/-teileinheiten der Aufklärungsabteilungen der Panzerund mot. Infanteriedivisionen, aber auch in Grenadierregimentern ausgerüstet. |
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25 April, 1999 |
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