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Kleines Kettenkrad (Sd.Kfz. 2)

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Freigelände (I)
Halle 1
Zwischenbau
Halle 2
Freigelände (II)
Halle 3
Halle 4

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Gewicht: 1235 kg
Motor: Opel, 4 Takt-Vergasermotor 36 PS, 1478 ccm, 4 (Reihe), Wasserkühlung
Schaltung: nichtsynchron. Schaltgetriebe mit Einscheibentrockenkupplung (6 V, 2 R)
Lenkung: bis 5° Lenkereinschlag nur über das Vorderrad, bei größeren Lenkereinschlägen wirkende mech. Lenkbremsen (Cletrac-Lenkgetriebe)
Geschwindigkeit: 70 km/h
Anhängelast: 325 kg mit Fahrer
Besatzung: bis 3 Soldaten
Baujahr: 1941-1948
Stückzahl: 8345

Die Fa. NSU in Neckarsulm erhielt 1940 den Auftrag des Heereswaffenamtes, eine Zugmaschine für schweres Gelände mit einer Zugkraft von 0,5 t zu bauen.

Durch die Verwendung bereits vorhandener Motorradteile wurde die Entwicklung so beschleunigt, daß bereits im gleichen Jahr eine Versuchsreihe von 70 Fahrzeugen an die Truppe ausgeliefert werden konnten.

Jach Erstellung der Frontreife wurde das Halbkettenfahrzeug am 07.06.1941 als

"Kleines Kettenrad"
(Sd.Kfz. 2 Typ HK—101)

kurz Kettenkrad genannt, eingeführt.

Es ist als leichtes geländegängiges Zugmittel an allen Fronten im Einsatz gewesen. Selbst unter schwierigen Geländebedingungen hat sich das Kettenkrad bewährt.

ine geringe Stückzahl wurde aus noch vorhandenen Fertigungsteilen nach Ende des 2. Weltkrieges montiert und im Wald- und Forstbereich verwendet.

Herr Günther Loher, Ruhstorf/Rott, hat dieses Kettenkrad der Kampftruppenschule 2 1981 aus Anlaß ihres 25jährigen Bestehens für ihre Lehrsammlung geschenkt.

Das mit dem Zeichen der 7. Panzer-Div. im Rüstsatz von 1942/45 ausgestellte "Kettenkrad" wurde 1985 durch die Ausbildungswerkstatt restauriert.

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25 April, 1999
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