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Mittlerer Schützenpanzerwagen Ausf. D
mit 7,5cm StuK 37 L/24 "Stummel"
(Sd.Kfz.251 /9)

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Freigelände (I)
Halle 1
Zwischenbau
Halle 2
Freigelände (II)
Halle 3
Halle 4

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Gewicht: 8,5 t
Bewaffnung: 1 x StuK 37 L/24, 2 x MG 34 oder 42
Richtlange: Höhe und Seite mechanisch
Munitionsvorrat: StuK 32 Patronen, MG 2010 Patronen
Motor: Maybach H L 42 TU KRM (Vergasermotor), 6-Zylinder Reihe, 4170 ccm, 100 PS (74 kW) bei 3000 U/min
Schaltung: nichtsynchronisiertes Schaltgetriebe mit Vorgelege (8 V, 2 R), Zweischeibentrockenkupplung
Geschwindigkeit: 52,5 km/h
Besatzung: 3 Soldaten
Baujahr: 1943-1945
Gesamtfertigung: 1141

Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um eine weitere Variante der Baureihe des mittleren Schützenpanzerwagens (Sd. Kfz.251).

Im März 1942 erhielt die Firma Büssing-NAG den Entwicklungsauftrag für ein gepanzertes Fahrzeug der Baureihe 251, das die 7,5 cm StuK des StuG (Sd.Kfz.142) aufnehmen sollte. Im Juni 1942 wurden zwei Prototypen zu Versuchszwecken an die russ. Front gesandt. Die Erprobungen waren so erfolgreich, daß noch im selben Monat ein erster Auftrag über 150 Fahrzeuge erteilt wurde.

Ab August 1944 wurde dann die 7,5 cm K 51 in einer neuen Lafettierung eingerüstet.

Die Reichweite der StuK betrug ca. 3500 m. Sie war wegen ihrer Treffgenauigkeit geschätzt.

Dieser Kanonenwagen mit dem Suggestivnamen "Stummel" war ab 1943 in der schweren Panzergrenadierkompanie (gp) des Panzergrenadierregiments (gp) zur unmittelbaren Unterstützung der Panzergrenadiere gegen Waffenstützpunkte, Feldbefestigungen sowie im Ortskampf eingesetzt.

Neben den Panzergrenadieren verfügte auch die Panzeraufklärungs-Abteilung (Typ 1944) in der 2., 3. und 4. (schweren) Kompanie über dieses Fahrzeug.

Die schwere Panzergrenadierkompanie (gp) verfügte im schweren Kanonen-Zug (7,5) (gp) über insgesamt 6 Kanonenwagen, die oftmals gruppenweise zur Unterstützung der Panzergrenadiere eingesetzt wurden. Als weitere Unterstützungswaffen standen der schweren Panzergrenadierkompanie (gp) nach Kriegsstärkegliederung vom 15.8.1944 ein 12 cm Granatwerferzug mit 4 schweren Granatwerfern und 7 mSPw zur Verfügung.

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23 May, 1999
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