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Universal Carrier No 1, Mk III

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Freigelände (I)
Halle 1
Zwischenbau
Halle 2
Freigelände (II)
Halle 3
Halle 4

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Gewicht: 4 t
Bewaffnung: 1 x BrenMG cal. 303
Motor: Vergasermotor Ford, V 8, Wasserkühlung, 85 PS (62 kW)
Lenkung: mechanisch, über Lenkrad betätigt
Geschwindigkeit: 48 km/h
Panzerung: 8-11 mm
Fahrbereich: Straße 250 km
Besatzung: bis 9 Soldaten
Baujahr: 1938-45
Stückzahl: über 40.000

Dieses Kettenfahrzeug wurde 1936 in Großbritannien entwickelt und ab 1938 als erster gepanzerter Mannschaftstransportwagen für die Infanterie in die britischen, australischen, kanadischen und neuseeländischen Streitkräfte eingeführt (Produktion in Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland).

Neben seiner eigentlichen Verwendung als GruppenSchützenpanzer in den mot Infanterie-Balalllonen diente es als Zugmittel für leichtere Geschütze, als gepanzertes Sanitätsfahrzeug, als Waffenträger (u.a. für Mörser, leichte Pak, leichte Flak) und auch als Beobachtungs- oder Führungspanzer.

Bis Ende der 50er Jahre befanden sich die Universal Carrier noch im Truppengebrauch.

Die Bundeswehr verwendete diese gepanzerten Fahrzeuge 1956/57 in PzAufklKp und auch als Nachschubpanzer in gepanzerten Verbänden/Einheiten z.T. bis in die sechziger Jahre.

Das Lenksystem dieses Kettenfahrzeuges ist eine Rarität: beim Drehen des Lenkrades wurde zunächst nur das jeweils kurveninnere vordere Laufrollenpaar seitlich um 8-10 cm nach außen verschoben, was für leichte Richtungsänderungen insbesondere bei schnellerer Fahrt durchaus reichte. Erst beim weiteren Einschlagen des Lenkrades tat die jeweils kurveninnere Lenkbremse zusätzlich in Funktion.

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20 March, 1999
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