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![]() Kanonenjagdpanzer |
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Die Erfahrungen des 2. Weltkrieges hatten gelehrt, daß Jagdpanzer (Kasemattpanzer) für die Panzerabwehr besonders geeignet waren. So begann 1960 die Entwicklung des KanJPz, des ersten Typs der"leichten Panzerfamilie" mit Heckmotor. Der Truppenversuch an der damaligen KpfTrS lll begann 1963; bereits ab 1966 (bis 1967) wurden 770 Kanonenjagdpanzer von Rheinstahl-Hanomeg und Rheinstahl-Henschel gefertigt. Mit der 90 mm BK und seiner großen Beweglichkeit war dieser JPz für den Kampf gegen feindliche Panzer gut geeignet. Ein IR/WeiBlichtzielscheinwerfer und IR-Fahr- und Zieloptiken machten ihn nachtkampffähig. Eingesetzt wurde der KanJPz in der 5. Kp der Panzergrenadierbataillone (2 Züge zu 5 JPz) und in den PzJgKp'n der Brigaden. Ab 1983 erfolgte die Umrüstung von 162 KanJPz zum RakJPz/Jaguar 2 mit dem PzAbwLFK TOW. Weitere 450 KanJPz wurden zu Beobachtungspanzern für PzJg, Art und PzGren umgebaut. Bis 1991 verblieben die restlichen KanJPz bei den PzAbwKräften im TerrHeer. |
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20 March, 1999 |
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