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Raketenjagdpanzer 2

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Freigelände (I)
Halle 1
Zwischenbau
Halle 2
Freigelände (II)
Halle 3
Halle 4

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Gewicht: 23 t
Bewaffnung: PzAbwLenkRak SS 11 und 2 x MG3
Munitionsvorrat: 14 Lenkraketen, MG 4800 Patronen
Motor: Mehrstoff-Vorkammer-Dieselmotor MB 837 Aa, V 8, Wasserkühlung, 29900 ccm, 500 PS (367kW)
Schaltung/Lenkung: halbautom. Planeten-Schalt-Lenkgetriebe Renk HSWL 123 mit hydr. Drehmomentwandler (3 V, 3 R), mech. Notschaltung, Lenkung über Lenkrad betätigt, mech. Festtellbremsen als Notlenkung
Geschwindigkeit: 70 km/h
Panzerung: 8-50 mm
Fahrbereich: Straße 420 km
Besatzung: 4 Soldaten
Baujahr: 1967-68
Stückzahl: 316

Der Entwicklung des KanJPz folgte nur wenig später die des RakJPz 2. Wie beim KanJPz diente auch bei diesem Fahrzeug das Fahrgestell der"leichten Panzerfamilie" als Basis.

Als Waffenanlage wurde die aus dem französischen PzAbwLenkraketensystem SS 11 und der deutschen ElektroHydraulik bestehende Kombination des RakJPz 1 technisch vervollkommnet und übernommen.

Der RakJPz, der den Feuerkampf zwischen 800 m und 3000 m treffsicher führen konnte, war vor allem als weitreichende PzAbwWaffe, die über die Kampfentfernungen des KanJPz und KPz hinausreichte, konzipiert worden.

Der RakJPz gehörte zur Ausstattung der PzJgKp'n in den Panzerbrigaden, in den gemischten PzJgKp'n und im PzJgBtl.

Inzwischen ist der RakJPz auf den modernen Panzerabwehrlenkflugkörper HOT umgerüstet worden, der eine Reichweite von 75m bis 3800m hat. Darüber hinaus ist eine Zusatzpanzerung am Fahrzeug angebracht.

Seit 1978 heißt das umgerüstete Fahrzeug Jagdpanzer Jaguar 1.

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20 March, 1999
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