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Lastkraftwagen 0,75 t gl (4 x 4) Borgward B2000A

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Freigelände (I)
Halle 1
Zwischenbau
Halle 2
Freigelände (II)
Halle 3
Halle 4

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Gewicht: 2470 kg
Motor: Vergasermotor Borgward 6 M 2, 4A, 6 Reihe, Wasserkühlung, 2337ccm, 80PS
Schaltung: unsynchr. Schaltgetriebe mit Trokkenkupplung (8V, 2R), zuschaltbar: Vorderantrieb und Differentialsperren
Lenkung: mechanische Spindellenkung
Geschwindigkeit: 94 km/h
Fahrbereich: Straße 470 km
Nutzlast: 580 kg
Baujahr: 1955-61
Stückzahl: 6926

Die militärischen Radfahrzeuge der Bundeswehr werden alle als Lastkraftwagen bezeichnet. Dazu wird in der Fahrzeugbezeichnung die annähernde Nutziast angegeben, z.B. Lkw 0,75 t.

Wie bei der Auswahl eines Lkw 0,25t für die Erstausstattung der Bundeswehr, bewarben sich für die Herstellung eines Lkw der leichten 0,75t-Klasse außer Borgward auch andere Firmen, so Opel und Hanomag.

Der Borgward-Lkw schnitt jedoch bei den militärischen Vergleichsuntersuchungen am besten ab und wurde ab 1955 vorwiegend als neunsitziger "Kübel" (wie gezeigt) in die Bundeswehr, in geringem Umfang auch in den Bundesgrenzschutz und in den Fuhrpark von Hilfsdiensten (DRK, THW, Feuerwehren usw.) eingeführt.

Fahrzeuge dieses Typs wurden verwendet als Führungsfahrzeug, Transportfahrzeug für den Kompaniefeldwebel, Nachrichtenfahrzeug, Fahrzeug für Instandsetzungs- und Wartungstrupps, für Feuerleittrupp und zuletzt als Fahrschulfahrzeug.

Etwa 1975 wurden die letzten Fahrzeuge dieses robusten und zuverlässigen Lkw ausgesondert.

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18 March, 1999
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