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Panzermörser M113A1G

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Freigelände (I)
Halle 1
Zwischenbau
Halle 2
Freigelände (II)
Halle 3
Halle 4

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Gewicht: 11,8 t
Bewaffnung: 1 x 120 mm Mörser
1 x MG 7,62 mm
Richtlange: Höhe und Seite mechanisch
Munitionsvorrat: Mrs 60 Granaten, MG 2400 Patronen
Motor: Vergasermotor Chrysler A 710 B, wassergekühlt, V 8, 5920ccm, 215 SAE-PS (ca. 134 kW)
Schaltung: halbautom. Planeten-Schaltgetriebe Allison TX-200X (6 V, 1 R), hydr. Drehmomentwandler
Lenkung: Cletrac Ausgleichs-Lenkgetriebe und mech. Lenkbremse, Betätigung über 2 Lenkhebel
Geschwindigkeit: 64 km/h
Panzerung: bis 35 mm Leichtmetall
Fahrbereich: Straße 250 km
Besatzung: 5 Soldaten
Baujahr: 1970-71
Stückzahl: 250 (Bundeswehr)

Der Panzermörser M 113 wird seit 1971 in PzGren- und JgBtl (bis 1981 auch in PzAufklBtl) verwendet. Auf den sehr bewährten Transportpanzer M 113A1 G amerikanischer Herkunft ist der Mörser 120 mm montiert worden.

Mit dem Steilfeuer der Panzermörser wird für die Panzergrenadiere Feuerunterstützung gegen leichtgepanzerte und weiche Ziele geschossen. Die Höchstschußweite des Mörsers beträgt ca. 6200m.

Seinerzeit hatte sich beim Vergleich mit dem Panzermörser "Marder" herausgestellt, daß bei gleich guten Truppenversuchsergebnissen diese Lösung billiger war und eher in genügend großer Zahl zur Verfügung stünde, weswegen sie der anderen vorgezogen wurde.

Die Bundeswehr verfügt insgesamt über 4000 gepanzerte Fahrzeuge M 113A 1 G, die als Waffenträger, Funk/ Führungs-, Sanitäts-, Feuerleit-, Beobachtungspanzer und als gepanzerte Mannschaftstransportwagen (MTW) für PzGrenKp und JgBtl eingesetzt sind.

Kein anderes westliches Panzerfahrzeug ist seit 1960 (Produktionsbeginn) weltweit (29 Staaten) so zahlreich (Gesamtproduktion z.Z. über 45.000) und vielseitig (über 20 Sonderausführungen) zur Ausrüstung von Streitkräften verwendet worden. Der Vergasermotor wurde inzwischen durch den Zweitakt- Dieselmotor General-Motors, V 6, Wasserkühlung, 5220ccm, 216PS (161 KW) ersetzt.

Er ist dank Leichimetallpanzerung und kastenförmigem Aufbau schwimmfähig, Antrieb und Lenkung erfolgen dabei durch die Ketten.

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17 March, 1999
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