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M-42A1 Flakpanzer

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Freigelände (I)
Halle 1
Zwischenbau
Halle 2
Freigelände (II)
Halle 3
Halle 4

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Gewicht: 22,5 t
Bewaffnung: 1 x Flak-Zwilling 40 mm L/60
Richtlange: Seite hydraul. oder mech., Höhe mech.
Munitionsvorrat: Flak 480, MG 2400 Patronen
Motor: wie Kampfpanzer M 41
Schaltung/Lenkung: wie Kampfpanzer M 41
Geschwindigkeit: wie Kampfpanzer M 41
Panzerung: bis 30 mm
Fahrbereich: wie Kampfpanzer M 41
Besatzung: 5 Soldaten
Baujahr: 1953-58
Stückzahl: 3700 Gesamtproduktion

Auf dem etwas modifizierten Fahrgestell des leichten Kampfpanzers M-41 (siehe dort) wurde ab 1953 in den USA der Flakpanzer M-42 gebaut.

Die Bewaffnung bestand aus einem bei Bofors hergestellten Flak- Zwilling 40mm L/60. Das Geschütz war 360 ° drehbar und verfügte über optische Zieleinrichtungen. Die wirksame Schußentfernung betrug ca. 1.300m, die Kadenz 120 Schuß pro Minute pro Rohr.

Ab 1956 übernahm die Bundeswehr 496 Flakpanzer für die Heeresflugabwehrtruppe. Damit wurde der Schutz der Kampftruppen gegen feindliche Luftfahrzeuge auf dem Gefechtsfeld wesentlich verbessert. Seine Geländegängigkeit und Beweglichkeit erlaubten es dem Flakpanzer M-42, den Kampftruppen zu folgen.

Der Einsatz erfolgte ausschließlich im stehenden Einsatz mit optischen Sichtmitteln (kein Radar).

Ab 1979 wurde der Flakpanzer M-42 in den FlaBtl der Divisionen durch den FlaPz Gepard abgelöst.

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17 March, 1999
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