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Schützenpanzerwagen 70
(SPw 70) Schnittmodell

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Freigelände (I)
Halle 1
Zwischenbau
Halle 2
Freigelände (II)
Halle 3
Halle 4

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Gewicht: 11,5 t
Bewaffnung: 1 x 14,bmm MG KPWT (Turmbewaffnung)
1 x 7,62mm MG PKT (Turmbewaffnung)
Richtlange: mech. Turmschwenkwerk f. Seite u. Höhe
Munitionsvorrat: 500 Patr.MG 14,5, 2000 Patr.MG 7,62
Motor: 2 x Viertakt-Vergas. Mot.ZMZ 4905, V 8, wassergekühlt, je 115PS/84,5kW bei 3200-3400 U/min
Schaltung: 2 x mech. Wechselgetriebe, teilsynchron. Schaltung der Getriebe mit Pendelhebel über Gestänge, 2-Scheib. Trockenkupplung
Lenkung: Schneckenienkung, hydraul. Lenkhilfe. 1. u. 2. Antriebsachse gelenkt
Geschwindigkeit: Straße 80 km/h, Wasserfahrt 10 km/h
Panzerung: 4 mm - max. 9 mm
Fahrbereich: Straße 400km, Gelände ca. 260 km
Besatzung: 3 Soldaten + 7 Mot.Schützen

Das 1961 für die sowjetischen Mot.Schützen-Verbände eingeführte Grundmodell der neuen 8-Radpanzer-Baureihe, war der oben offene BTR 60 P. Es folgten 1964 der BTR 60 PA mit geschlossenem, voll unter Panzerschutz stehenden Kampfraum und bereits 1965 die Weiterentwicklung, der BTR 60 PB. Ausgestattet mit einem Turm für das 14,5mm PzMG KPWT und einem achsparallelen 7,62mm Pz MG KPT, wurde diese Ausführung auch an die NVA der ehem. DDR geliefert und dort unter der Bezeichnung SPW 60 PB eingesetzt. Bauliche Veränderungen und Kfz-techn. Leistungssteigerungen führten unter Beibehaltung der Grundkonstruktion zum SPW 70.

Die taktische Verwendung für den Transport der Mot.Schützen und ihrer Feuerunterstützung blieb unverändert. Der SPW 70 ist schwimmfähig und über ein Wasserstrahltriebwerk wasserbeweglich. Die acht Räder werden von zwei unabhängig voneinander arbeitenden Motoren angetrieben, wobei die Kraftübertragung des linken Motors auf die 1. und 3. Achse, die des rechten Motors auf die 2. und 4. Achse wirkt. (Antriebsformel 8 x 8). Uber Einzelradaufhängung und Drehstäbe sind die Räder mit dem Aufbau verbunden. Die Geländegängigkeit wird durch hydr. Teleskop-Stoßdämpfer und eine Reifendruckregelanlage, über die der Reifendruck den Bodenverhältnissen angepaßt werden kann, erhöht. Neben einer Filterventilationsanlage besitzt der SPw 70, wie seine Vorgänger, eine Seilwinde im Fahrzeugbug mit 50 m Seillänge als Bergeausrüstung.

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30 June, 1999
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