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Die Beschaffungs- und Restaurierungsgeschichteeiniger Exponate des Panzermuseums Munster

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Die Stadt Munster / die Kampftruppenschule 2 haben sich entschlossen, in dieser Festschrift zum 10jährigen Bestehen des PANZERMUSEUMS die Beschaffungs- und Restaurierungsgeschichte von einigen der ausgestellten Panzer und Fahrzeuge darzustellen. Damit sollen durch die daran beteiligten Personen "für die Nachwelt" Einzelheiten festgehalten werden, die sonst in Vergessenheit geraten. Dies wäre bedauerlich, weil in der Arbeit über einen Zeitraum von 10 Jahren das Engagement, das heißt das Denken und Fühlen einer "Generation" sichtbar wird, die Kriegsgediente, "Kriegskinder", junge Bürger der Bundesrepublik Deutschland und — nach 1990 — ehemalige Angehörige der NVA umfasste.

Faszination durch die Technik, Erstaunen vor dem Erfindergeist der Ingenieure und Hersteller, aber auch Achtung vor der "VäterGeneration" der Soldaten, die mit diesem Material gekämpft und in ihm gelitten hat, sind da wirksam geworden.

Die Restaurierung der historischen Fahrzeuge ist durch zivile Mitarbeiter der Bundeswehr freiwillig geleistet worden. Sie erforderte selbstständige geleistete Arbeit bei der Nutzung vorhandenerOriginal-Dienstvorschriften, Improvisationsgabebeim Nachbau fehlender Teile und Passion für die Sache. Das Personal, das die Instandsetzung der heute genutzten Panzer und Fahrzeuge erledigte sowie die Betriebsräte haben die Sonderaufgabe Restaurierung mitgetragen.

Das hier spürbare Engagement hat manchen privaten Sammler bewogen, mit Rat und Tat (d. h. Stiftungen und Lieferung von Ersatzteilen) zu unterstützen.

Ihnen, aber besonders unseren Mitarbeitern soll mit dieser Beschreibung auch gedankt werden. Einzelne werden daher stellvertretend namentlich genannt.

Die durch Mitarbeiter der Bundeswehr geleistete Arbeit ist als konkreter, d. h. in Geldwert ausdrückbarer Wertzuwachs dem Bund zugute gekommen. Es sind ausschließlich Objekte restauriert worden, die in Deutschland Unikate d. h. einmalig sind und auf die als Belegstücke der technischen Entwicklung des Wehrmaterials der deutschen gepanzerten Kampftruppen nicht verzichtet werden kann. Der Museumsbeauftrage des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes (MFGA) von 1983 bis 1993, Oberstleutnant Dr. E. H. Schmidt, hat die museale Berechtigung aller Restaurierungsziele im Einzelfall bestätigt.

Die Bundeswehr insgesamt hat mit der Erweiterung der Sammlung über die Belegstücke ihrer eigenen gepanzerten Kampftruppen hinaus in Munster ein Militärmuseum erhalten, das — getragen durch die Stadt Munster — "das Soldatische" in der Öffentlichkeit sichtbar und verständlich macht.

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25 August, 1999
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